Die Gen Z im Fokus: Aufklärung über die Mythen und die Realität unserer Ambitionen


Mein Name ist Alice, und ich bin ein stolzes Mitglied der Generation Z, geboren im Jahre 1999. Als Teil der Digital Coach Academy nehme ich euch heute mit auf eine spannende Reise in die bunte und oft missverstandene Welt der Gen Z – das sind wir, die zwischen 1997 und 2012 Geborenen. Unsere Generation ist wie ein riesiges Mosaik: vielfältig, komplex und voller Kontraste. Aufgewachsen mit Smartphones und sozialen Medien sind wir die wahren Digital Natives, für die Online-Sein so natürlich ist wie Atmen. Und genau das unterscheidet uns maßgeblich von früheren Generationen und prägt unsere Perspektiven auf einzigartige Weise.

Aber was macht uns, die Gen Z, (auch Zoomer genannt) wirklich aus? Und warum scheint es so viele Missverständnisse über unsere Werte, Ambitionen und Lebensweisen zu geben? In einem Meer von Klischees und Stereotypen ist es Zeit, für Klarheit zu sorgen.

Ziel dieses Beitrags

Das Ziel dieses Posts? Ich möchte die gängigsten Mythen über die Gen Z entlarven und einen Einblick in die echte Realität unserer Ambitionen und Träume geben. Es geht darum, zu zeigen, dass wir weit mehr sind als nur unsere Bildschirmzeit. Von unserem Streben nach Sinnhaftigkeit in der Arbeit bis hin zu unserem Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit – wir haben eine klare Vision für die Zukunft.

Wir möchten eine Brücke bauen zwischen den Generationen, Missverständnisse ausräumen und die wahren Werte und Ziele der Gen Z ans Licht bringen. Denn nur durch Verständnis und Dialog können wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, die für alle funktioniert.

Also, los gehts! Es wird ein spannender Trip durch die Welt der Gen Z – mit allen Höhen und Tiefen, Herausforderungen und Chancen, die zu unserem Alltag gehören. Lasst uns gemeinsam die Stereotypen hinter uns lassen und entdecken, was uns wirklich antreibt.

Die gängigsten Mythen über die Gen Z: Ein Reality-Check

Okay, tief durchatmen und Brille zurechtrücken – es ist Zeit, ein wenig Licht in das Dunkel der Mythen rund um uns, die Generation Z, zu bringen. Anscheinend ist da draußen eine Art Mythos-Bingo im Umlauf, bei dem jeder versucht, die vermeintlich größten “Schwächen” unserer Generation abzuhaken. Aber ich bin hier, gewappnet mit Fakten und einer Prise Sarkasmus, um dieses vertrackte Spiel ein für alle Mal zu beenden.

Gen Z – Mythos 1: Die ewige Faulheit

Beginnen wir mit dem ewigen Klassiker: der Mythos der Faulheit. Irgendjemand, irgendwo, hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass, weil wir nicht alle vor Freude hüpfen bei dem Gedanken an einen traditionellen 9-to-5-Job, wir stattdessen vorziehen, im Pyjama zuhause zu bleiben und uns durch das Netflix-Angebot zu arbeiten. Und zugegeben, wer genießt nicht ab und zu einen guten Serienmarathon? Aber lasst uns eines klarstellen: Wir suchen nach Arbeit, die uns nicht nur aus dem Bett, sondern in die Luft springen lässt – vor Begeisterung.

Wir streben nach Positionen, die uns mehr bieten als nur einen Gehaltsscheck am Ende des Monats; wir wollen mit unserer Arbeit einen Beitrag leisten, einen Unterschied machen. “Faulheit”? Das ist wohl eher ein Missverständnis. Wir sind selektiv, strategisch und vor allem ambitioniert.

Gen Z – Mythos 2: Loyalitätskrise

Nun zur Loyalitätskrise. In einer Ära, in der das Wechseln von Jobs fast schon zur neuen Normalität geworden ist, klebt an uns das Etikett der “Flüchtigen”. Aber seien wir ehrlich: In einer Welt, die sich mit beängstigender Geschwindigkeit weiterdreht, warum sollten wir uns an Arbeitsstellen klammern, die uns nicht die Möglichkeit bieten zu wachsen? Wir sind auf der Suche nach Arbeitgebern, die uns nicht als bloße Nummer auf ihrer Mitarbeiterliste betrachten, sondern als wesentlichen Teil ihrer Zukunft. Unsere “Loyalität” ist zu haben – für diejenigen, die unsere Werte teilen und unsere Entwicklung genauso ernst nehmen wie ihre eigene.

Gen Z – Mythos 3: Die Obsession mit sozialen Medien

Und dann wäre da noch die unvermeidliche Diskussion über soziale Medien. Ja, wir haben eine Vorliebe für unsere Bildschirme – manchmal vielleicht ein wenig zu sehr. Aber uns darauf zu reduzieren, als wären wir nur eine Generation von Untoten, die ständig auf ihr Smartphone starren, greift zu kurz. Soziale Medien sind für uns mehr als nur Zeitvertreib; sie sind Foren für Austausch, Bildung und Aktivismus. Wir nutzen sie, um uns zu vernetzen, zu lernen und unsere Meinungen zu äußern. Oberflächlich? Vielleicht, aber nur, wenn man nicht bereit ist, tiefer zu blicken und zu verstehen, wie und warum wir diese Tools nutzen.

Die wahren Ambitionen der Generation Z

Sinnvolle Arbeit: Ein tiefgreifendes Bedürfnis nach Relevanz

Für die Generation Z ist sinnvolle Arbeit kein bloßes Schlagwort, sondern eine fundamentale Forderung an das Berufsleben. Uns geht es um mehr als um das monatliche Gehalt; wir suchen nach Wegen, unsere begrenzte Lebenszeit mit Tätigkeiten zu füllen, die echte Bedeutung haben. Der bloße Wunsch, wohlhabend zu sein, ist längst überholt und wird ersetzt durch das Bestreben, einen positiven und dauerhaften Einfluss zu hinterlassen.

Wir sind uns bewusst, dass wir nur eine begrenzte Zeit auf diesem Planeten haben und möchten, dass jede Stunde, die wir arbeiten, zählt – indem wir etwas schaffen, das größer ist als wir selbst und das Bestand haben wird. Unsere Arbeit soll Ausdruck unserer Werte sein, ein Mittel zur Selbstverwirklichung und ein Beitrag zu einer besseren Gesellschaft.

Nachhaltigkeit und Engagement: Eine unausweichliche Verpflichtung

Die Generation Z sieht sich mit einer Welt konfrontiert, in der die Folgen der Entscheidungen vorangegangener Generationen unübersehbar sind. Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und ökonomische Disparitäten sind keine abstrakten Begriffe für uns – sie sind die drängenden Probleme, die wir angehen müssen. Wir fühlen uns nicht nur motiviert, sondern auch gezwungen, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Es ist eine Last, die schwer auf unseren Schultern liegt, aber auch eine Herausforderung, der wir uns entschlossen stellen.

Wir verstehen, dass es nicht nur um die Klimakrise oder unseren Planeten geht, sondern auch um die Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen werden. Deshalb setzen wir uns für nachhaltige Praktiken ein, nicht nur in unserem persönlichen Leben, sondern auch in der Art und Weise, wie Unternehmen und Gesellschaften operieren.

Flexibilität und Balance: Das Streben nach einem ganzheitlichen Leben

Wir von der Gen Z streben nach einem ganzheitlichen Ansatz für das Leben, wo Flexibilität und Work-Life-Balance keine bloßen Konzepte sind, sondern essenzielle Kriterien für Lebensqualität und Erfüllung. Uns ist bewusst, dass Burnout und Stress direkte Folgen einer unausgewogenen Lebensweise sind, und wir sind nicht bereit, diesen Preis für beruflichen Erfolg zu zahlen.

Wir wollen in einer Welt leben und arbeiten, in der es möglich ist, unsere Karriereambitionen zu verwirklichen, ohne unsere persönlichen Interessen und unser Engagement für das Gemeinwohl zu opfern. Es geht darum, eine Balance zu finden, die uns erlaubt, produktiv zu sein, ohne dabei unsere Gesundheit, unsere Beziehungen und unser Engagement für die Gemeinschaft zu vernachlässigen. Wir sind auf der Suche nach Arbeitsmodellen, die diese Balance unterstützen – sei es durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen oder Sabbaticals –, um sicherzustellen, dass wir nicht nur leben, um zu arbeiten, sondern arbeiten, um ein reichhaltiges und vielfältiges Leben zu führen.


Bildung und Karriereziele der Gen Z: Jenseits traditioneller Pfade

Für uns, ist Bildung nicht mehr bloß ein Schritt auf der Leiter zum Erfolg, sondern eine flexible, dynamische Reise. Weg von der Vorstellung, dass traditionelle Bildungswege – mit ihrem Frontalunterricht und standardisierten Tests – die einzige Route zum Erfolg darstellen, bewegen wir uns hin zu einem Bildungssystem, das Individualität und kritisches Denken fördert. Wir hinterfragen den Status quo und suchen nach Bildungsmöglichkeiten, die sowohl unsere professionellen als auch persönlichen Interessen bereichern. Wir sind die Generation, die Online-Kurse mit Universitätsvorlesungen kombiniert, die praktische Erfahrungen genauso schätzt wie akademische Leistungen und die versteht, dass Lernen ein lebenslanger Prozess ist, der über die Mauern von Klassenzimmern hinausgeht.

Unser Bildungsweg ist geprägt von der Suche nach Relevanz und Anwendbarkeit. Wir sind auf der Jagd nach Wissen, das uns direkt befähigt, die Probleme unserer Zeit anzugehen. Wir bevorzugen personalisierte Lernpfade, die uns erlauben, unsere Stärken zu erkennen und zu entwickeln, statt uns in ein Einheitsmodell zu pressen. Mit einem Fuß in der Zukunft streben wir nach einer Bildung, die flexibel ist, sich an die sich ständig verändernden Anforderungen der Arbeitswelt anpasst und uns auf eine ungewisse Zukunft vorbereitet.

Unternehmergeist und Innovation: Die DNA der Gen Z

Unternehmergeist ist für uns kein Fremdwort, sondern Teil unserer DNA. Wir haben gesehen, wie Start-ups Industrien revolutionieren und wie einzelne Individuen mit einer starken Idee und einer Internetverbindung Großes bewirken können. Wir sind die Macher, die Träumer, die Innovatoren – immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Dinge anders und besser zu machen.

Innovation ist unser tägliches Brot. Wir sind aufgewachsen in einer Ära, in der technologischer Fortschritt rasant ist und disruptive Ideen gefeiert werden. Wir haben gelernt, dass es nicht nur darum geht, das Rad neu zu erfinden, sondern es auch klüger und effizienter zu gestalten. Unsere Karriereziele sind oft eng verknüpft mit unserem Drang, zu verbessern und zu erneuern. Wir sind nicht zufrieden damit, nur Teil des Arbeitsmarktes zu sein; wir wollen ihn gestalten und vorantreiben.

Die Bildungs- und Karriereziele der Generation Z sind geprägt von einem tiefen Wunsch nach Sinn, einer Präferenz für Flexibilität und einem unerschütterlichen Drang nach Innovation. Wir sind bereit, die Führung zu übernehmen in einer Welt, die schreit nach frischen Ideen und neuen Ansätzen – und wir haben gerade erst angefangen, unsere Spuren zu hinterlassen.


Innovation als Berufung und Aktivismus als Kern: Der Weg der Gen Z

Gen Z - Aktivismus


Innovation verkörpert für uns nicht nur ein modisches Buzzword; sie ist das pulsierende Herz unserer Ambitionen. Unser Streben geht darüber hinaus, bloße Zuschauer des Lebens zu sein. Wir sind motiviert, eingefahrene Pfade zu verlassen und die Welt proaktiv mitzugestalten. Wir treten als die neuen Erfinder auf den Plan, als kreative Köpfe und Gestalter, die von einer Vision angetrieben werden, die Welt nachhaltig zu verbessern.

Digitaler Aktivismus: Die Macht der Vernetzung

In einer Welt, in der Hashtags Bewegungen starten können, haben wir die sozialen Medien als mächtiges Werkzeug für den Aktivismus erkannt. Wir kreieren virale Kampagnen, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch zum Handeln anregen. Durch die Nutzung von Plattformen wie Instagram, Twitter und TikTok verbreiten wir unsere Botschaften weit und breit, erreichen Menschen über geografische und soziale Grenzen hinweg und bauen eine globale Gemeinschaft von Gleichgesinnten auf.

Digitale Petitionen, Online-Proteste und Hashtag-Kampagnen sind nur einige der Werkzeuge in unserem Arsenal, mit denen wir die Welt auf Missstände aufmerksam machen.

Von der Straße ins Internet: Öffentliche Demonstrationen

Auch wenn der digitale Raum unschätzbar wertvoll ist, wissen wir, dass die physische Präsenz auf den Straßen eine unersetzliche Form des Ausdrucks ist. Wir organisieren und nehmen an Demonstrationen und Märschen teil, um unserer Forderung nach Veränderung Nachdruck zu verleihen. Diese öffentlichen Versammlungen sind nicht nur ein kraftvolles Symbol des Widerstands, sondern auch eine Möglichkeit, die Gemeinschaft zu stärken und Solidarität zu zeigen.

Bildung als Werkzeug

Wissen ist Macht, und Bildung ist eines unserer stärksten Werkzeuge im Kampf für Veränderung. Wir setzen auf Aufklärung und Sensibilisierung, um die Wurzeln sozialer, ökologischer und politischer Probleme zu beleuchten. Durch Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden – sowohl online als auch offline – fördern wir das Bewusstsein und verstärken die Dringlichkeit des Handelns. Wir glauben, dass eine informierte Gemeinschaft eine engagierte und wirkungsvolle Gemeinschaft ist.

Kreativer Ausdruck: Kunst und Kultur als Mittel des Wandels

Unser Aktivismus kennt keine Grenzen, und kreative Ausdrucksformen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Bewegung. Ob durch Musik, Kunst, Poesie oder Theater – wir nutzen die Künste, um unsere Botschaften zu vermitteln und emotionale Resonanz zu erzeugen. Diese künstlerischen Initiativen bieten nicht nur eine Plattform für Dialog, sondern auch für Heilung und Hoffnung.

Technologie und Innovation: Lösungen für die Zukunft

Schließlich erkunden wir, wie technologische Innovationen zur Lösung der Probleme beitragen können, die wir angehen. Ob durch die Entwicklung von Apps, die soziales Engagement fördern, oder durch Projekte, die nachhaltige Technologien vorantreiben – wir sind bestrebt, die Grenzen dessen, was möglich ist, zu erweitern und praktische Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Die Gen Z versteht, dass Aktivismus viele Formen annehmen kann, und wir sind bereit, alle Register zu ziehen. Durch die Kombination traditioneller Methoden mit der Kraft der digitalen Welt gestalten wir aktiv die Zukunft, für die wir kämpfen – eine Welt, die gerechter, grüner und inklusiver ist.

Veränderung ist für uns kein notwendiges Übel, sondern ein ersehnter Zustand. Wir sehen uns selbst als Teil einer dynamischen, sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt, in der Stagnation gleichbedeutend mit Rückschritt ist. Unser Berufsweg ist daher nicht linear, sondern gleicht einem Netz aus vielfältigen Möglichkeiten und Herausforderungen. Wir streben nach Karrieren, die es uns ermöglichen, Grenzen zu erweitern und das scheinbar Unmögliche zu erreichen. Ob in der Hochtechnologie, im Kampf für soziale Gerechtigkeit, bei der Bewahrung unserer Umwelt oder im pulsierenden Sektor der Kreativwirtschaft – wir sind auf der Suche nach Wegen, die Welt zu revolutionieren.

Das Influencer-Paradoxon

Willkommen in der glitzernden Welt der Influencer, wo nicht alles Gold ist, was glänzt. Ja, einige unserer Instagram-Götter und TikTok-Göttinnen sind weniger inspirierende Vorbilder und mehr wandelnde Werbeflächen. Aber hey, wir leben im Zeitalter der Information – und sollten wohl wissen, dass nicht jeder, der eine Drohne steuern kann, auch automatisch das moralische Kompass für den Rest von uns hält.

Du bist, was du likest

Dennoch, hier kommt der Clou: Wir haben die Fernbedienung. In diesem endlosen Stream von Selfies und Storys sind wir diejenigen, die entscheiden, wer den Thron des Einflusses besteigt. Unser Like ist mächtig, unser Scrollen ist wählerisch. Wir kreieren unseren digitalen Kosmos – also warum sollten wir uns mit den Möchtegerns zufriedengeben, wenn wir die wahren Change-Maker pushen können?

Die Verantwortung liegt bei dir (und deinem Daumen)

Ja, es ist eine wilde Welt da draußen, und manchmal kann unser Feed sich anfühlen wie eine Achterbahnfahrt durch Werbeslogans und Filter-Fails. Aber denk dran: Du bist der Dirigent dieses digitalen Orchesters. Es liegt an dir, den Influencern, die nur auf das schnelle Geld aus sind, ein virtuelles ‘Nein, danke’ zu entbieten und stattdessen denen zu folgen, die wirklich was auf dem Kasten haben.

Wir können uns entscheiden, diejenigen zu unterstützen, die wirklich etwas bewirken – die Aktivisten, die Umweltschützer, die geistreichen Querdenker. Diese Leute sind wie das Superfood für unseren Feed: nahrhaft und erfrischend. Und im Gegensatz zu dem Typen, der uns das 500. Paar Sneaker andrehen will, tun sie auch unserer digitalen Seele gut.

Sei der Kapitän deines Feeds

Wir alle haben die Werkzeuge und das Wissen, um unseren digitalen Einfluss bewusst zu gestalten. Nur wenn wir die Inhalte, die wir konsumieren und teilen, sorgfältig auswählen, können wir eine Online-Kultur schaffen, die positiv, inspirierend und transformativ ist. Unsere Interaktionen, egal wie klein sie auch sein mögen, summieren sich zu einer kollektiven Kraft, die die digitale Landschaft prägen und letztendlich die Welt zum Besseren verändern kann.

Diversität und Inklusion: Nicht nur ein Hashtag, sondern eine Haltung

Lasst uns eintauchen in die bunte Welt der Vielfalt – und nein, wir sprechen hier nicht von einer neuen Filterpalette auf Snapchat. Wir reden von realer Diversität, dem satten Farbenspektrum des Lebens, das weit über die bunten Profilbilder auf LinkedIn hinausgeht. Unsere Generation sieht Diversität nicht als Beigabe, sondern als das Hauptgericht auf dem Menü des Lebens.

Authentizität über Oberflächlichkeit

Wir wollen nicht nur die multikulturellen Stockfotos in der Ecke des Jahresberichts; wir fordern ein echtes Verständnis und eine Wertschätzung von Vielfalt. Wir träumen von einem Ort, an dem jeder Mensch – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung oder körperlicher Fähigkeit – das Rampenlicht nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen genießt.

Die Inklusionsrevolution

Und dann ist da noch die Inklusion – nicht nur ein Stichwort für den nächsten Workshop, sondern ein grundlegendes Menschenrecht. Wir pfeifen auf halbherzige Versuche. Unsere Vision sind Arbeits- und Lebensumfelder, die nicht nur einladend sind, sondern wo Inklusion so selbstverständlich ist wie das Atmen.

Es reicht nicht, Diversität und Inklusion auf die To-Do-Liste zu setzen. Wir wollen sie in Aktion sehen – in den Führungsetagen, in den Kreativräumen, in den Bildungsinstitutionen. Es ist Zeit, die symbolischen “Wir sind bunt”-Aufkleber durch echte Politiken und Praktiken zu ersetzen, die jedem einzelnen Individuum gerecht werden.

Wir sind eine Generation, die weiß, dass der wahre Wert einer Gemeinschaft in ihrem Mix liegt. Wir schätzen unterschiedliche Perspektiven, denn sie sind der Nährboden für Innovation und Fortschritt. Wir sind die Architekten einer Welt, in der Inklusion nicht als Herausforderung, sondern als Chance begriffen wird.

Von Worten zu Taten

Und so rufen wir, laut und klar, zu mehr Authentizität und Handlung auf. Weg von den Diversity-Trainings, die nur der Compliance dienen, hin zu einer Kultur, die Vielfalt und Einbeziehung zelebriert. Denn wenn wir es richtig machen, wird die Gen Z zeigen, dass eine inklusive Welt nicht nur möglich, sondern auch überaus erstrebenswert ist. Wir sind bereit, den Weg zu ebnen – mit offenen Armen, offenen Herzen und einem offenen Verstand.

FAZIT: Gen Z am Steuer – das Navi ist eingestellt auf ‘Zukunft’

Tschüss, Klischees! Hallo, Realität! Lasst uns den alten Staub der Stereotypen abklopfen und die Missverständnisse in die Tonne treten. Die Gen Z, ist nicht hier, um die überholten Klischees von gestern zu erfüllen. Wir sind hier, um die Schallmauer der Vorurteile zu durchbrechen und zu zeigen, wie Vielfalt wirklich aussieht – in Farbe und in Aktion.

Wir packen unsere Werkzeugkiste aus – und die ist prall gefüllt mit den Skills für eine bessere Welt: digitale Kompetenz, kreatives Denken und soziales Bewusstsein. Wir sind bereit, den Hammer des Wandels zu schwingen und die Nägel der Gerechtigkeit einzuschlagen. Mit jedem unserer Schritte formen wir aktiv die Zukunft – nicht nur für uns, sondern für alle Generationen, die nach uns kommen.

Wir sind mehr als eine Generation, wir sind eine Bewegung. Wir stehen nicht einfach nur für Trendfarben oder die neuesten Gadgets – wir stehen für Fortschritt, für Gleichheit, für den Schutz unseres Planeten. Unser Engagement geht über die Likes und Shares hinaus; wir setzen uns ein für echte Veränderung, für echtes Handeln und für echtes Wachstum.

Wir sind die Alliierten aller, die glauben, dass eine bessere Welt möglich ist. Gemeinsam bilden wir eine Allianz, die bereit ist, die Herausforderungen anzunehmen und Lösungen zu finden. Wir sind diejenigen, die laut sagen: “Hier sind wir, und wir sind bereit, die Verantwortung zu übernehmen.”

So schlagen wir das nächste Kapitel auf, in dem die Generation Z eine Hauptrolle spielt – nicht als Nebendarsteller oder Statisten, sondern als Regisseure unseres gemeinsamen Schicksals. Wir sind bereit, die Zügel in die Hand zu nehmen und den Kurs festzulegen. Mit einer Mischung aus Mut, Leidenschaft und Entschlossenheit sind wir nicht nur bereit, die Zukunft zu gestalten – wir tun es bereits.

Die Zukunft ist Jetzt, und Gen Z ist ihr Name. Die Zukunft beginnt nicht morgen, nächste Woche oder im nächsten Jahr. Sie beginnt jetzt, in diesem Moment, mit jedem von uns. Und die Generation Z ist mehr als bereit, ihre Rolle in der Schaffung einer Welt zu spielen, in der wir nicht nur überleben, sondern wahrhaftig gedeihen können.

Alles liebe und bis zum nächsten mal,

Deine Alice aus der

Digital Coach Academy

Ein Kommentar

  1. Hi Alice, ein wirklich toller Blog-Artikel. Damit öffnest Du auch Babyboomern die Augen. Denn es stimmt – Klischees werden allzu oft bedient und überleben viel zu lange. Kurzum, mir ist die Gen Z geradezu sympathisch geworden 😉 Denn während Ihr die digitale Welt schon lange inhaliert habt, tauchen wir gerade erst so richtig ein. Da spricht alles für eine starke Allianz beider Seiten …

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