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Eine digitale Reise: Digerati, digitale Nerds, Storytelling und der heilige Gral des Verkaufens

Gerne kannst du den Beitrag hier auch als Podcast hören.

Digerati? Was, schon wieder ein neues Buzz Word? Ja! Hier kannst du es bei Wikipedia checken.

Was ist das Kernmotiv eines Digerati?

DafĂŒr hole ich kurz aus.

Ist dir bewusst, dass die CEO der fĂŒnf wertvollsten Unternehmen der Welt alle durchwegs Elektrotechniker oder Informatiker sind?

Und die digitale Welt wird in den Augen dieser Tech Giganten und ihres Hofstaates eben nicht mehr gebaut, sondern programmiert.

Als Business Angel und in Zusammenarbeit mit vielen Startups kenne ich kein einziges Talent, dass ernsthaft davon trÀumt der nÀchste Gates, Zuckerberg oder Bezos zu werden.

Die Idee der Weltherrschaft ist nicht in der DNA der Digital Nerds zu finden.

Ja, sie kombinieren geniale technische FĂ€higkeiten und unternehmerischen Drive durchaus in eigener Sache, und was sie ausmacht ist Hingabe sich mit bestimmtem Wissen vollzusaugen und voll und ganz in dieser Materie aufzugehen. Das macht das Nerdige an ihnen aus, und ja es kaschiert die nicht selten anzutreffenden Defizite bei den sozialen Kompetenzen.

Viele Millennials glauben im Gegensatz zu den naiven Generationen davor, nicht mehr den einfachen Tausch von Lebenszeit gegen Karriere und Sicherheit. Sie glauben an die Vertiefung ihres eigenen Portfolios und ihren FĂ€higkeiten, denn das bestimmt am Ende ihren Marktwert.

Ein gutes Beispiel ist meine Tochter (*1999). In Shanghai den int. Hoch-Schul Abschluss, die dritte Fremdsprache Mandarin. Aber nein, nicht geradewegs zum Studium, sondern erst mal eine Lehre im eCommerce an der Front im Marketing und im Verkauf und na klar, in den Sozialen Medien. Nebenher ein privates Online Studium in Integraler Medizin, denn das ist es, was ihr Sicherheit gibt. Nein, nicht die Medizin, oder der eCommerce, sondern die Vielfalt. Auch wenn ihr das Thema der persönlichen Sicherheit nicht ĂŒbermĂ€ĂŸig wichtig ist, so liefert ihr die ganzheitliche Weiterbildung immer wieder den Kick, Wahl- und Einsatzmöglichkeiten in Fachgebieten zu haben, wo ihre diversen Talente brennen können.

Und LoyalitĂ€t? Fehlanzeige! Sie sagte mir bereits, frĂŒher oder spĂ€ter wird sie sich auf die Suche machen, nach neuen wertvollen und „Engagement Experiences“. Vielleicht bei Google, oder doch in Afrika oder Asien, um in einen Startup gegen Ausbeutung zu kĂ€mpfen, oder um die Klimakatastrophe abzuwenden. Klar, warum auch nicht, ich feiere ihren Mut, denn das habe ich versucht ihr zu vermitteln.

Auf alle FÀlle aber auf globalem Boden. Du glaubst, die Chancen stehen schlecht dort reinzukommen. Keineswegs. Denn selbst Top Firmen leiden an der hohen Fluktuation der Talente, weshalb die Chancen sogar gutstehen. Laut Studien liegt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit z.B. bei Amazon unter einem Jahr, bei Google bei 1.1 Jahren, Apple kommt hier mit 2 Jahren auf eine Topposition.

Lernen und Leben im ewigen Beta Zustand

Das Leben der kĂŒnftigen Digital Nerds ist zu einer Art seriellen Lebenssprints geworden, und nach jedem Jobprojekt gibt es, wie in der agilen Welt ĂŒblich, den persönlichen RĂŒckblick: Was habe ich gelernt? Ist das, womit ich mich gerade rumtreibe, auch im nĂ€chsten Jobsprint noch attraktiv fĂŒr mich? Habe ich noch genug Freiheiten, oder verdiene ich inzwischen „nur Geld“?  

Wenn es „nur Geld“ ist, wĂ€re dies ein sicheres Kriterium fĂŒr den Abbruch. Denn Digital Nerds wissen intuitiv, dass das Hamsterrad nur von innen aussieht wie eine Karrierleiter.

Brutal? Ja, vielleicht fĂŒr manch einen Boomer. Und es kommt ja noch Ă€rger, denn im nĂ€chsten Beitrag geht es um Innovation und @digitalen Speed. Doch hör dir erst mal an was der LinkedIn GrĂŒnder Reid Hoffmann, ĂŒbrigens mein Jahrgang (*1967) sagt: “die digitalen Talente werden ihr Leben im stĂ€ndigen Beta-Zustand als Normal verbringen”, und da du kannst gerne staunen: „BEWUSST“! Hurra sage ich, denn das ist die ideale Voraussetzung fĂŒr das lebenslange Lernen, dass auch ich seit 20ig Jahren predige.

Und Digeratis suchen sich ebenso bewusst jene Umgebungen aus, die voll mit Gleichgesinnten sind, und die alle dasselbe wollen, z.B. beim internationalen Co-Working. Wo es vor allem um Lernen und Weiterentwicklung geht.

Digeratis und digitale Nerds sind nicht kĂ€uflich 

Die Challenge fĂŒr den klassischen Konzernen ist, dass das Management Umfeld ĂŒberhaupt nicht in der Lage ist, Digeratis mit einem Feedback zu versorgen, dass sie brauchen wĂŒrden. Sie suchen eben keine eine Arbeit mit Normen, Manipulation und Anweisung, sondern nach sinnhafter und nach inhaltlicher Orientierung. Sie wollen schlicht ihre wertvollste Ressource, ihre Lebenszeit, maximal, sinnvoll eingesetzt wissen. Das macht sie wĂ€hlerisch und selbstbewusst.

In den meisten FÀllen wissen sie sehr gut, was sie können, und die Messungen zur ProduktivitÀt sollten uns hellhörig machen.

Denn ein exzellenter Programmierer, Digitaler Marketing Manager, oder Experience Designer hat bei Arbeit unter seinen eigenen Bedingungen eine zwanzig- bis hundertfach höhere ProduktivitĂ€t wie einer seiner normalen Kollegen. Problem ist nur, Digeratis sind nicht kĂ€uflich, deshalb muss man ihnen Top Umgebungen und Top Projekte schaffen, sonst kommen sie nicht. Sie wollen coole Soul Work Experiences und nicht mĂŒhsame Karrierebausteinchen.

Was wir aus der Sesamstraße lernen können

Aus meiner Arbeit in den letzten Jahren mit vielen Millenials und Digerati im internationalen Ausland habe ich ĂŒbrigens folgendes aus der Sesamstraße gelernt? Du weißt doch noch, oder?

Der, die, das? Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm.

Es ist wie im echten Leben. Wer fragt fĂŒhrt. Deshalb frage ich was das Zeug hĂ€lt z.B. Was, wenn? Warum nicht? Und, wie kann das sein? Ich bleibe offen und neugierig im WIR und nicht im „DU, bist, Du hast, Du sollst!“

Ich stelle diese Fragen als gemeinsame Herausforderung, so dass wir uns gegenseitig bei der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung helfen.

Hierbei ist ungemein nĂŒtzlich ein Fragezeichen nicht als SchwĂ€che, sondern als StĂ€rke zu sehen.  

Deshalb experimentiere ich stĂ€ndig in meiner Rolle als Kumpel, Kollege oder Partner, nur nicht als Chef. 

„Talente können Spiele gewinnen, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen Meisterschaften.“ 

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Und „Gewinner-Denker“ gehen eben öfter Risiken ein, weil sie dazulernen wollen.

„Doch wenn, bitte nicht halbherzig“, sagt mein Sohn Steven als passionierter Online Gamer dazu. „Spielen, nur um nicht zu verlieren darf keine Option sein. Aber miteinander Spielen und locker und humorvoll auch von den eigenen FehlschlĂ€gen sprechen, zeigt allen, das Scheitern einen nicht gleich den Kopf kostest. Meine Digitaris sagen klar:, „Talente können Spiele gewinnen, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen Meisterschaften.“

Deshalb hier auch ein Tipp, der aus meiner Sicht fĂŒr jede Art von Organisation gilt:

Geduld, Akzeptanz, Offenheit und Fragen.

Denn kein noch so kleines Team arbeitet sofort wie ein Bienenstock, denn jedes ist anders und braucht Zeit bis es brummt. Nach wie vor lĂ€uft es ĂŒber Forming, Storming, Norming, zum Performing, das gilt auch in der digitalen Welt. Und wenn du dich an der Stelle fragst, was eine gute GrĂ¶ĂŸe fĂŒr ein Team ist, versuche es mit der „Two-Pizza-Regel“ von Jeff Bezos.

Nachdem Bezos in den GrĂŒndungsjahren festgestellt hatte, dass die Meetings durch zu viele Teilnehmer aus den Fugen geraten, erließ er einfach die Regel, dass nicht mehr Leute in einem Meeting sein sollten, als so viele die von zwei Pizzen satt werden könnten. Hiermit waren allerdings US-Pizzen gemeint.  Doch auch wenn eine US Pizza die Deutsche zwei bis dreimal ĂŒbertrifft, sollten es nicht mehr als acht bis 10 Leute in einem Meeting sein.

Die Macht des Storytelling

Nun habe ich wieder vieles angerissen und in alle möglichen Bereiche ausgeholt. Doch ich will mir auch etwas Luft verschaffen, und andererseits sind all die kurzen Stories, die ich dir erzĂ€hlte, ein Ansatzpunkt fĂŒr den nĂ€chsten Meilenstein auf unserer Digitalen Reise, die Macht des Storytelling.

Stories erzeugen ein Feuerwerk in unseren Gehirnen. Es dreht sich im Leben eben nicht nur um Fakten, die stehen fĂŒr sich alleine, und sind komplex und mĂŒhsam. Geschichten aber bauen BrĂŒcken, weil man sie, wie du in diesem Text vielleicht bemerkt hast, oft nur andeuten muss, und nichts großartiges tiefer erklĂ€ren muss. Deshalb sind sie letztlich stĂ€rker als alles Faktische, was ich dir hier hĂ€tte mitteilen können.

Wir Menschen sind eben keine Computer, wir sind emotionale Wesen, und das ErzÀhlen von Geschichten verbindet uns miteinander.

Es erklÀrt uns wo wir herkommen und wo wir hingehen. Die Macht der Geschichten sind Àlter und sie liegen in viel tieferen Schichten in uns, als die Schrift und vielleicht sogar die Sprache selbst.

Sie gehen zurĂŒck auf die Feuerzeichen, auf Wandmalereien in den Höhlen der JĂ€ger und Sammler, auf die Steinkreise und auf die Opferrituale der hohen Priester.

Geschichten zeigen uns andere Perspektiven. Sie nutzen alle Ebenen unseres Gehirns und fĂŒhren uns zu einer Resonanz, zu der wir aus sachlichen Fakten heraus nicht fĂ€hig sind.

Warum das so ist? Weil unsere Gehirne so verdrahtet sind, und weil wir vor allem Ordnung in den Mustern finden, die Ursache und Wirkung zu einem Faden verbinden.

Und, weil jede der Aktionen in unseren Köpfen die Episode einer Geschichte ist, die wir uns innerlich laufend selbst erzĂ€hlen, den ganzen Tag, egal ob in der Arbeit, beim Sport oder beim Einkaufen. Beobachte dich doch einfach mal etwas genauer. So lĂ€uft das nĂ€mlich nicht nur in unserem Kopf, sondern auch in unserer tĂ€glichen Kommunikation. So bestehen laut Jeremy Hsu 65%  unserer Kommunikation aus persönlichen Erlebnisberichten. Wir hĂ€ngen im wahrsten Sinne des Wortes an den roten FĂ€den unserer inneren und Ă€ußeren ErzĂ€hlungen. Das heißt dass die klassischen Sachberichte und Reporte die tĂ€glich 60% der Arbeit in Organisationen ausmachen in Wahrheit nicht mal ein Reiskorn in der Welt der aufregenden Geschichten ausmachen, und deshalb auch nicht wirklich in unseren Hirnen hĂ€ngenbleiben, bzw. immer wieder nachgelesen werden mĂŒssen.

Was hĂ€ltst du von dieser Aussage: „Geschichten sind so ein Treiber fĂŒr den emotionalen Mehrwert von Dingen, dass deren Effekt auf jedes beliebige Ding gemessen werden kann“

Die Aussage stammt von Rob Walker und Joshua Glenn und sie fĂŒhrten folgendes Experiment durch.

Ihre Idee war einfach. Kreative, talentierte Autoren erfinden eine Geschichte zu einem Gegenstand. Wichtig dabei war, dass es keine reale Geschichte, sondern eine frei erfundene Geschichte war. GemÀss der Hypothese sollte der Gegenstand nicht nur subjektiv wertvoller werden, sondern auch objektiv an Wert zunehmen.

Das Ziel war wie folgt: Der Verkauf dieses Gegenstandes, samt Geschichte auf eBay.

DafĂŒr kauften Rob Walker und Joshua Glenn GegenstĂ€nde in Secondhand-LĂ€den und auf FlohmĂ€rkten. Sie gaben nicht mehr als ein paar Dollar fĂŒr einen Gegenstand aus. Insgesamt kauften Sie 100 GegenstĂ€nde im Wert von zirka 125 Dollar. Von jedem Gegenstand machten sie ein Foto. Jeder teilnehmende Autor wĂ€hlte ein Objekt aus. Er oder sie schrieb dann eine fiktive Geschichte ĂŒber dieses Objekt. Stil und Sprache waren frei wĂ€hlbar. Viola! Aus einem unauffĂ€lligen, verstossenen Dingsbums wurde plötzlich ein „WERTVOLLES ETWAS“

Das Bild jedes nun wertvollen Gegenstandes wurde zum Verkauf auf eBay eingestellt. Statt einer sachlichen Beschreibung wurde die fiktive Geschichte fĂŒr den Gegenstand verwendet. Es wurde sogar bewusst der Eindruck zu vermieden, dass es eine wahre Geschichte war. Es war nicht die Absicht des Projektes Falschmeldungen bei den eBay-Kunden zu erzielen. Dies hĂ€tte den Test ungĂŒltig gemacht. Zudem stand die Verfasserzeile des Autors der Geschichte dabei. Dem Höchstbietenden eines Gegenstandes auf eBay wurde der wertvolle Gegenstand geschickt, zusammen mit dem Ausdruck der erfundenen Geschichte. Der Nettoerlös aus dem Verkauf wurde dem jeweiligen Autor gegeben. Die Autoren behielten alle Rechte an ihren Geschichten. Die Resultate sind erstaunlich.

100 Autoren schrieben 100 Geschichten zu 100 GegenstÀnden im Gesamtwert von 125 Dollar. Willst du das Resultat wissen? Halte dich fest und schnalle dich an.

Die 100 GegenstĂ€nde aus Secondhand-LĂ€den und FlohmĂ€rkten (z.B. ein Sparschwein aus Porzellan, eine Kuchengabel, oder eine Gummibandpistole
uvm.), die durchschnittlich fĂŒr zirka 1,25 Dollar pro StĂŒck eingekauft wurden, wurden innerhalb von 5 Monaten fĂŒr 8000 Dollar verkauft.

Und dies, durch eine Sammlung von illustren, skurrilen, lustigen und manchmal emotionalen Stories, die an Ramsch hingen den keiner braucht. Doch die Geschichten machten diese GegenstÀnde plötzlich viel wertvoller.

Die Leute wollten diese GegenstĂ€nde, und waren bereit einen höheren Preis zu bezahlen. 

Was hat dieses Experiment mit uns als Unternehmer zu tun. Bringen wir es auf den Punkt. Wir alle suchen nach diesem Geheimnis des erfolgreichen Verkaufs: Wie erreichen wir den Kunden? Wie schaffen wir es seinen Geldbeutel zu öffnen, damit das Geld aus seinem in unseren fliesst.  Sei das fĂŒr ein Projekt, ein neues Angebot oder ein neues GeschĂ€ft. Stories sind der SchlĂŒssel fĂŒr dieses Geheimnis. Setze deshalb Stories in der Unternehmenskommunikation ein.

Beim GeschichtenerzÀhlen geht es um echtes Schreibhandwerk. Du kannst hier nach archetypischen Aspekten vorgehen oder aus Objekten Symbole (ein Totem, einen Talisman, oder zeitliche Beweise) machen.

Der Begriff „Totem“ steht hier z.B. fĂŒr das Symbol im Sinne einer profanen Metapher oder eines geheiligten Sinnbildes.

Ein Talisman ist ein kleiner Gegenstand oder ein ErinnerungsstĂŒck, dem zauberkrĂ€ftige, GlĂŒck bringende Eigenschaften zugeschrieben werden. Und die informalen Beweise gleichen Skizzen, aus denen im Prinzip formale Beweise rekonstruiert werden könnten. GrundsĂ€tzlich benennt ein guter Storyteller zuerst den Zweck einer Geschichte. Denn der Zuhörer will schließlich wissen, warum er dafĂŒr seine Zeit opfern soll. Und auch fĂŒr den ErzĂ€hler ist es wichtig, sich darĂŒber im Klaren zu sein: Will ich mit der Geschichte ĂŒberzeugen, aufrĂŒtteln oder etwas erklĂ€ren. Er sollte sich auch fragen, warum er die Geschichte gerade jetzt erzĂ€hlt?

Als NĂ€chstes sollte die Struktur möglichst geordnet sein, wie es uns Aristoteles bereits beigebracht hat, gibt es den Anfang an dem der Held der Geschichte seine Mission bekommt, dann die Mitte in der alle Gegner auftauchen mit denen er zu tun hat, mit den WiderstĂ€nden, und inneren und Ă€ußeren Paradoxen und KĂ€mpfen mit denen er es zu tun hat, und schließlich das Ende, die Auflösung und die Heimkehr. Beim Geschichten erzĂ€hlen machen wir auf diese Weise aus dem Chaos der menschlichen Existenz einen „geordneten“ Sinn, wie auch unser Leben einen Anfang, eine Mitte und ein Ende hat.

Hier kannst du dir eine Workbook zum Storytelling und eine Beispiel Geschichte aus dem eBay Projekt runterladen.

Alles Liebe, viel Spass beim Geschichten erzĂ€hlen und bis zum nĂ€chsten Mal, 

Deine Doreen 

Quellen:

Future Business Compass, Stephan Grabmeier

Buying In, Rob Walker (2008)

Werte Index 2020, Peter Wippermann, Jens KrĂŒger (2020)

The In. Car. Nation Code, Engelbert Wimmer (2019)

The Everything Store, Jeff Bezos and the Age of Amazon, Brad Stone (2013)

Start with the Why, Amanda Sinclair (2007) 

https://www.scientificamerican.com/author/jeremy-hsu/ (abgerufen am 09.11.2020)

www.significantobjects.com (abgerufen am 08.11.2020)

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