8 Branding Trends, die du 2023 kennen solltest

„Die Zukunft deiner Marke hängt von den Entscheidungen ab, die du heute triffst.“ Lerne in diesem Beitrag die 8 Branding Trends kennen, um 2023 gute Entscheidungen für deine Marke zu fällen.

Die Einführung von Produkten und Dienstleistungen nimmt zu, angetrieben von KI und Social Commerce.

In den letzten 3 Jahren gab es viele Herausforderungen und unerwartete Überraschungen für Marken. Seit der Pandemie 2020 wurden Unternehmen dazu gedrängt, innovativer zu werden, um den gestiegenen Erwartungen und Verhaltensweisen der Verbraucher in Bezug auf digitale Erlebnisse gerecht zu werden.

Seit Mitte 2021 wird wieder gereist und stationäre Einzelhändler, Restaurants, Geschäfte und Veranstalter öffneten sich mit neuen Regeln und Vorschriften. Viele Arbeitgeber suchten nach kreativen Wegen, um ihre Mitarbeiter inmitten der „Resignation“ bei Laune zu halten. Einige Marken haben diese turbulente Zeit besser überstanden als andere.

In den letzten 2 Jahren habe ich mit meinem Team 8 Branding-Trends beobachtet, die sich auf fast jedes Unternehmen auswirken. Die Markenführer von morgen werden auf diesen Wellen reiten, und manche werden darin untergehen. Nutze die Chance, um dich freizuschwimmen.

Branding Trend 1 – Priorisiere deinen Unternehmenszweck

Immer mehr Unternehmen legen höhere Ziele fest, die von Umwelt- und Sozialprogrammen angetrieben werden. Beispiele gibt es überall, und einige stelle ich dir vor:

YouTube behauptet auf seiner Website ausdrücklich, dass „kreative Freiheit zu neuen Stimmen, Formaten und Möglichkeiten führt“, was übrigens den Creator-Archetyp im Branding ausdrückt. Sie fördern die Schaffung neuer Ideen und Möglichkeiten, indem sie uneingeschränkten Ausdruck ermöglichen. Die Plattform bringt brillante Köpfe und Innovatoren zusammen, um die künstlerische Verantwortung eines Schöpfers zu demonstrieren. Der bekannte YouTube-Slogan „Broadcast Yourself“ und die umgesetzten Inspirationen von Millionen YouTubern täglich zeigt, was sich Menschen im 21. Jahrhundert wünschen.

Oder die Vision von Starbucks, den menschlichen Geist „ um jeweils eine Person, eine Tasse Kaffee und eine Nachbarschaft“ zu inspirieren, bietet eine Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen, die den Kunden etwas bedeutet. Patagonia zieht Kundentreue unter denen an, die die Mission, Vision und Werte der Marke teilen. Die Sichtbarkeit gesellschaftlicher Probleme wie globale Erwärmung, Ungleichheit, ungesunde Ernährung und Lebensweise, ungleiche Bildungschancen und mehr haben dazu geführt, dass dieser Trend soziale Bemühungen von „nice to have“ zur strategischen Notwendigkeit werden lässt.

Übernimm soziale Verantwortung

Unternehmer und Führungskräfte sollten lernen über Geld hinauszudenken und der Schaffung sinnvoller Hilfe und der Gestaltung der Gesellschaft Priorität einräumen. Die Generation Z hat bereits gezeigt, dass sie zögern, Organisationen beizutreten oder dort zu bleiben, denen ein inspirierender höherer Zweck fehlt. Auch Kunden suchen verstärkt nach einer Beziehung zu Marken, die sie für ihren höheren Zweck respektieren und bewundern.

Wie du den Branding Trend ‚Unternehmenszweck und höhere Ziele‘ als Marke umsetzen kannst:

Überprüfe die Mission, den Zweck, die Werte und Prioritäten deines Unternehmens und überprüfe ob und wie du mit sinnvollen Environmental Social Governance Programmen (ESG in Deutsch = Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) mehr soziale Verantwortung übernehmen kannst. In anderen Worten. Leiste einen freiwilligen Beitrag um der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung zu verhelfen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Entwickle wirkungsvolle und umsetzbare soziale Programme, die mit deiner Unternehmenskultur in Einklang stehen.

Doch bedenke, dass ein höheres Ziel keine leeren Versprechungen sein dürfen. Um intern und extern zu wirken, muss es echt sein und sich authentisch anfühlen.

Branding Trend 2: Entwickle eine agile, digitale Content-Strategie


Viele, vor allem größere und mittlere Unternehmen haben ein zentrales Kreativteam, das Content über alle Abteilungen und Regionen hinweg managt. Dies ist keine Überraschung, denn für viele Jahre war dies das Modell der Wahl.

In der Vergangenheit war es üblich, die Produktion von Inhalten in einem zentralen Kreativteam zu organisieren. Dieses interne Marketingmodell ermöglichte eine bessere Kontrolle und sorgte für gleichbleibende Qualität und eine schnellere Produktionszeit.

Doch als die Unternehmen digitaler wurden, bewegten sie sich weg von der Erstellung markenzentrierter Inhalte hin zu Content, der stärker in der chaotisch gewordenen Mitte des Verkaufs-Funnels verortet ist. Dies Betraf u.v.a. Themen zum Digitalen Leadership, Infos zum Produktkauf oder allgemeine Unternehmensinfos.

Zentraler Content nützt dir aber nur bis zu einem Grad, denn Zentralisierung kann auch hier die Fähigkeit einschränken, Content für die lokalen Gegebenheiten maßzuschneidern und differenzierten, individuellen Mehrwert zu bieten.

Die bessere Lösung

Lass den zentralisierten Branding Ansatz hinter dir und biete zusätzlich lokalen Content. Hier kann dein Kreativteam einen Großteil der Content-Gesamtstrategie und redaktionelle Qualitätsleitlinien für die lokale Strategie festlegen und diese umsetzen. Zudem trägt das Team die Verantwortung für eine einheitliche visuelle und verbale Markenidentität. Auch die Technologie ist verfügbar, die für die Erstellung der Inhalte nötig ist. Ein entsprechendes Training kann hier Abhilfe schaffen mit dem sich zugleich der Erfolg des Contents messen lässt.

Branding Trend 3: Biete hochwertigen Content

Inzwischen ist den meisten Unternehmen klar, dass qualitativ hochwertiger Content ein wesentlicher Teil des modernen Marketings darstellt. Das funktioniert aber nur, wenn dieser fesselnd, personalisiert und in großem Maßstab bereitgestellt wird.

Egal ob du mit witzigen TikTok Memes oder ausführlich recherchierten Berichten arbeitest, wichtig ist, dass deine Content-Strategie auf Relevanz aufbaut und die Aufmerksamkeit der  Verbraucher auf deine Marke lenkt.  Damit hast du die Möglichkeit als „Thought Leader“ in deiner Branche wahrgenommen zu werden. Du kannst dich auch an guten Influencern orientieren, da kannst du viel darüber lernen, wie sie ihre Marke via Social Media aufbauen.

Während Unternehmen weltweit immer komplexere Content-Strategien entwickeln, um Leads, Nachfrage und Umsatz zu generieren, zeigt der folgende Branding Trend im Content Marketing, wie du deine Verkaufsziele erreichen kannst:

Fokussiere dich auf Nischen

Es gibt einen wachsenden Trend in Unternehmen, die erkennen, dass echtes Wachstum fast immer disruptive Innovationen beinhalten muss. Es geht um die Schaffung einer Reihe von „Must-Haves“, die eine neue Unterkategorie bzw. Nische am Markt definieren, für die Wettbewerber nur schwer relevant ist.

IoT und KI bietet neue Wege für die Erstellung von Unterkategorien und Nischen. Deine Präsenz in Social Media, deine Websites und digitale Kommunikation bedeutet, dass die Definition einer speziellen Nische keine teure Werbung mit langer Vorlaufzeit mehr braucht. Und durch E-Commerce-Optionen ist es nicht mehr nötig eine Einzelhandelspräsenz oder ein Vertriebsteam aufzubauen. Deshalb sind neue Nischen jetzt häufiger, skalieren schneller und haben eine größere Wirkung als je zuvor.

Die Folge für deine Marke

Verlagere einige Investitionen von stetigen Innovationen auf agile und schnelle Innovationen. Verbessere die Fähigkeit deines Unternehmens zu erkennen, was auf dem Markt ein Muss ist und was nicht. Halte dich über den Digitalen Nutzer am Laufenden, bleibe agil und handle dann, wenn sich disruptive Gelegenheiten ergeben. Hier ist es wichtig, dass du die Rolle von Branding verstehst, wobei es um den Aufbau von Strategien geht, um der Vorreiter in einer Nische zu werden. Nur damit schaffst du es, dich am Markt richtig zu positionieren, zu skalieren und deine Marke nachhaltig aufzubauen.

Branding Trend 4: Finde den „Sweet Spot“ des Kunden und entdecke Markengemeinschaften


Es gibt eine zunehmende Verlagerung von der Kommunikation von Fakten über die Angebote oder Programme einer Marke durch klassische Medien hin zu anderen Wegen der Kommunikation. Auch ist eine Veränderung der Kontaktaufnahme zum Kunden offensichtlich. Zu den Kräften, die diesen Branding Trend vorantreiben, gehören die Realität der Informationsüberflutung, das Medienchaos, desinteressierte Zielgruppen und das ungebrochene Wachstum der sozialen und digitalen Kommunikation.

Die tragische Realität ist aber, dass die Menschen nicht an den Fakten deiner interessiert sind. Sie sind es nicht, glaube mir!

Eine Alternative ist die Recherche

Finde heraus, was deine Zielgruppe interessiert, welche Aktivitäten sie beschäftigen, worüber sie sprechen und was ihre Leidenschaften sind. Finde den „Sweet Spot“ des Kunden. Entwickle Inhalte oder Programme rund um diese Interessengebiete mit deinem Kunden als beteiligtem Partner. Entwickle also Markengemeinschaften: Gruppen, die Werte, Interessen und Aktivitäten miteinander teilen. Damit schaffst du die Möglichkeit, Kunden und andere mit dir in einem Kontext zu verbinden, in dem du nicht primär eine „Verkaufsrolle“ einnimmst. Ein Beispiel sind die Aktivitäten und sozialen Erfahrungen der Peloton-Community.

Entwickele eine Content-Strategie, die überzeugendes Storytelling bietet. Geschichten gewinnen Aufmerksamkeit, bleiben in Erinnerung und vermeiden Gegenargumente. So durchbrechen sie das Durcheinander und kommunizieren in einem Zeitalter der großen Informationsüberflutung.

Branding Trend 5: Stimme Werbekampagnen auf unterschiedliche Regionen und Plattformen ab


Achte bei der Onlinewerbung auf eine regionale Feinabstimmung. Eine Marke in China zum Erfolg führen, heißt nicht zwangsläufig es auch in Italien oder Deutschland zu schaffen. Das habe ich persönlich am eigenen Leibe erfahren. Aber in einer Welt von KI und digitalen Möglichkeiten kannst du deine Marke, die für jeden Markt und jede Plattform fein abstimmen.

Diese Fakten spiegeln sich auch in der Effektivität von Plattformen wider. Deutsche Unternehmen sagen seltener, dass ihr Publikum mit ihnen über wichtige Social-Media-Kanäle in Kontakt tritt. Nur 37 % geben an, Facebook liefere ihnen eine hohe Engagement Rate, in den USA sind es dagegen 55 %. Nur 15 % europäischer Unternehmen nennen LinkedIn, 20 % in den USA.

Instagram wird interessanterweise von mehr europäischen Unternehmen als Quelle für Engagement angegeben, 31 % im Vergleich zu nur 22 % in den USA.

Leads bei LinkedIn generieren


LinkedIn ist eine besonders gute Quelle für von Leads. Hubspot hat herausgefunden, dass LinkedIn mindestens ebenso effektiv bei der Generierung von Leads ist wie Facebook.

Deshalb sehen 79 % der Vermarkter LinkedIn als gute Quelle für Leads. 43 % gaben an, dass sie mindestens einen Kunden über LinkedIn gewonnen haben.

Diese Zahl steigt bei B2B-Vermarktern, die angeben, dass 80 % ihrer Social-Media-Kontakte von LinkedIn kommen, wobei 40 % LinkedIn als ihren effektivsten Kanal für die Gewinnung hochwertiger Kontakte ansehen.

Lösungsvorschlag: Achte bei der Entwicklung deiner Digital-Content-Strategie auf unterschiedliche Standards und Anforderungen in den jeweiligen Regionen und auf Plattformen. Welche Veränderungen lassen sich vornehmen, um in den Märkten eine größere Konsistenz zu erreichen, speziell im Hinblick auf Automatisierung und Erfolgsmessung?

Branding Trend 6: priorisiere ein offenes und ehrliches Marketing


Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten sagen erfolgreiche Vermarkter, dass sie eine neue Art von Marketingkompetenz entwickeln: Authentizität und Klarheit.

Unabhängig davon, ob die Wirtschaft auf eine Rezession zusteuert (oder sich bereits in einer befindet), wissen wir Vermarkter, dass wir unsere Budgets einer intensiven Prüfung unterziehen müssen. Solchen Momenten können wir auch mit neuen Wegen begegnen, um das Marketing effektiver zu gestalten. Zum Beispiel indem wir unsere Bemühungen in Begriffe übersetzen, die im gesamten Unternehmen besser verstanden werden. Und wir müssen eine neue Branding Sprache entwickeln, um ungewöhnliches Wachstum und geschäftliche Auswirkungen durch den wirtschaftlichen Nebel zu treiben.

Es geht darum neuartige Brücken zwischen Marken zu bauen, um deine Bekanntheit zu steigern, das Eigenkapital zu verbessern und die Nachfrage, um eine sofortige Konversion voranzutreiben. Damit werden wir neue Wachstumschancen erschließen. Wir müssen unsere Branding- und Marketingziele mit den Geschäftsergebnissen abgleichen. Das heißt, nicht mehr zwischen Marke oder Nachfrage zu wählen. Sondern sicherstellen, dass beide Ansätze zusammenarbeiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Branding Trend 7: Fokussiere dich auf deine idealen Social Plattformen


Lass uns auch einen Blick auf die Tatsache werfen, dass es heute unzählige Plattformen für digitale Vermarkter gibt. Tatsächlich könnten es zu viele sein.

Facebook, Instragram, Twitter, Pinterest, Youtube, Tiktok, Whatsapp, LinkedIn…. Alle diese Plattformen haben einen Platz in der Zukunft des digitalen Marketings – aber es liegt an dir herauszufinden, welche am besten zu den Zielen deiner Marke passt.

Es gibt viele Untersuchungen, die die Macht von Facebook als meistgenutzte Social-Media-Plattform belegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Facebook der beste Ort für deine Marke ist.

Abhängig von deinem Markentyp und deiner Zielgruppe ist es möglicherweise besser, weitere Plattformen auf deine Möglichkeiten hin zu testen.

Obwohl Facebook die meisten Nutzer hat, hat sich gezeigt, dass Instagram die höchste Rate an Engagement-Wachstum aufweist. Twitter ist interessanterweise die leistungsfähigste Ressource für B2B-Unternehmen, die Neuigkeiten schnell teilen möchten. Pinterest ist ideal für Künstler und auch für die Kosmetikindustrie.

Fakt ist, keine Plattform ist alleiniger Sieger, wenn es um digitales Marketing geht. Jede hat ihre eigenen Stärken. Was jedoch ein Problem verursacht, ist, wenn Marken versuchen, alle Social-Plattformen zu nutzen, anstatt tief in einige wenige einzutauchen.

Branding Trend 8: Gen Z Mythen und Wahrheiten


Gen Z ist derzeit für viele DER Zielkunde. Obwohl es sich machmal so anfühlt, als ob jede Marke darauf aus ist, sie für sich zu gewinnen, verfehlen viele das Ziel, wenn es darum geht, die Gen Z zu bedienen.

Wie die Generation Z tickt

Die Generation Z spielt nicht nach denselben Regeln oder wartet nicht auf Erlaubnis. Sie stehen nicht für soziale Ungerechtigkeit oder spritzen rücksichtslos Geld umher. Es ist eine Generation der Erneuerung. Sie beeinflussen und so manch einen stören sie. Doch ihre Ankunft verändert alles, was wir über Kultur, Arbeit und Handel wissen. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wer sie sind, wie sie denken und wie sie sich verhalten. Und dies ist gilt nicht nur für Pädagogen, Wirtschaftsführer und politische Entscheidungsträger, sondern auch für dich als Unternehmer, wenn du diese Zielgruppe erreichen willst.

Diese zwischen 1995 und 2010 geborene Millionen starke Kohorte ist eine Generation wie keine andere. Sie kennen keine Welt ohne Suchmaschine, Handy oder soziale Medien. Und sie sind inmitten ständiger wirtschaftlicher, sozialer und politischer Veränderungen aufgewachsen, die ihre Ansichten und Werte geprägt haben.

Das Kennenlernen von Gen Z ist deshalb eine geschäftliche Notwendigkeit. Es ist wichtig zu verstehen, was die Kaufentscheidungen der Gen Z beeinflusst. Deshalb zum Schluss noch 6 Mythen und Wahrheiten über die Generation Z und in einem späteren Beitrag gerne mehr zu diesem Thema.

Mythen und Wahrheiten über die Generation Z


Gen Z ist Telefonsüchtig?

Gen Z ist nicht telefonsüchtig, sie kennen sich mit mobilen Bildschirmzeiten aus.

Gen Z folgt nicht blind Influencern, sondern sie bevorzugt authentische, ehrliche Influencer, und viele wollen selbst gerne erfolgreiche Influencer sein.


Gen Z ist provokativ und Konfrontativ?

Die Generation Z äußert sich respektvoll und offen zu wichtigen Themen, vermeidet jedoch die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht im täglichen Leben.


Will GenZ nur online einkaufen?

Gen Z nutzt sowohl digitale als auch klassische Shops und Geschäfte, um das zu bekommen, was sie braucht.


Die
 Gen Z hat weder Geld noch Lust es auszugeben?

Die Gen Z investiert in ihre Leidenschaften und spart oft bei allem anderen.


Gen Z ist faul?

Geld ist ihnen weniger wichtig, aber Unternehmenswerte sind nicht verhandelbar. Zudem ist die Generation weniger durch Gehalt oder Status motiviert, sondern durch Spaß am Beruf, gutes Arbeitsklima und die Möglichkeit, spannende Herausforderungen zu übernehmen.


Gen Z ist eine Herausforderung für Unternehmen?

Laut Gen Z Planet verfügt die Generation Z über ein verfügbares Einkommen von mindestens 360 Milliarden US-Dollar, eine Zahl, die nur wächst, wenn sie in die Arbeitswelt eintreten und ihre Karriere vorantreiben. Sie werden heute schnell zur treibenden Kraft des Verbrauchermarktes.

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Deine Dee

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