Ich zeige meine Wut offen, sodass jede andere Person sofort weiß, dass ich gerade nicht glücklich bin.

Ich behalte meine Emotion für mich und vermeide eine Konfrontation.

Ich werde sarkastisch, versuche aber mir meine Emotion nicht anmerken zu lassen. Möglicherweise beende ich auch Kommunikation mit der anderen Person.

Ich nehme einen tiefen Atemzug, setze mich und versuche das Motiv meines Gegenübers zu verstehen.

Klingt schon ein bisschen verrückt.

Ich führe ab und zu Selbstgespräche, das meiste davon ist Kritik.

Ich nutze Selbstgespräche aktiv, um neue Lösungen zu finden, und mich innerlich zu ermutigen.

Ich nutze das Selbstgespräch, um über technische Details und Planung nachzudenken.

Ich höre zu und nicke.

Ich höre aufmerksam zu, um das Problem zu verstehen, und biete Vorschläge zu einer Lösung an.

Ich höre aufmerksam zu, reflektiere mit eigenen Phrasen, um die Situation besser zu verstehen, während ich die Diskussion für mehr Hintergründe fördere.

Ich höre zu und gebe zu verstehen, dass ich möglicherweise nicht der richtige Ansprechpartner bin.

Schlafen

Ich suche einen anderen Ort auf und bin sofort wieder voller Energie.

Ich gehe an einen ruhigen Ort, um zu reflektieren.

Ich finde jemanden, mit dem ich kommunizieren kann.

Ich vertraue von Hause aus keinem.

Ich vertraue jedem solange, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde.

Das hängt von der Person und dem Kontext ab.

Mein Vertrauen muss man sich verdienen.

Jeder vertraut mir.

Ist mir egal, solange ich bekomme was ich will.

Ich investiere viel Mühe um sicherzustellen, dass andere mir Vertrauen. Vielleicht zu viel.

Vertrauen ist nur ein Werkzeug, man kann es Nutzen wenn es nötig ist.

Ich bin Ziemlich stark, es berührt mich nicht wirklich

Ich bin schnell davon eingenommen und am Ende bin ich im gleichen Zustand.

Ich versuche mit der Person zu reden, um den Schmerz und die Hintergründe zu verstehen. Ich kann etwas emotional werden, aber ich schaffe es kontrolliert zu bleiben.

Ich mag keine emotionalen Begegnungen und gehe ihnen aus dem Weg.

Ich habe eine starke Persönlichkeit und in der Regel erwarten Menschen von mir Ratschläge und Handlungsaufforderungen.

Ich kann Menschen beeinflussen die mir Nahe stehen, und dich ich gut kenne, bei Fremden arbeite ich daran.

Ich mag es, wenn ich andere beeinflussen kann, aber es fällt mir schwer es ständig zu tun.

Ich bin nicht besonders gut darin.

Ja, wenn Sie sie brauchen.

Ja, wenn ich die Person kenne.

Nein, es sei denn ich kann wirklich helfen.

Nein, es sei denn ich werde gefragt.

Ich versuche es, aber ich bin nicht gut darin.

Vielleicht ist das manchmal ok, aber zu dick auftragen ist Kontraproduktiv.

Ich liebe es Motivation zu verbreiten und alle mit dieser Energie zu überfluten.

Ich glaube nicht, dass diese Art von Energie eine Wirkung hat. Es sind alles nur Worte und werden bald wieder vergessen.

Ja, normalerweise bemerke ich den Auslöser und kann entspreche Maßnahmen ergreifen.

Nein, ich sehe es nicht immer kommen. Manchmal bin ich selbst überrascht.

Ich kenne bestimmte Auslöser die mich emotional machen und versuche diese Situationen zu vermeiden.

Das hängt start von der jeweiligen Situation ab, und ist schwer zu sagen.

Ich bin der Beste.

Ich bin gut.

Ich werde jeden Tag besser.

Die Absicht ist wichtiger als das Ergebnis.

Meine Mitarbeiter Wissen nicht immer was wirklich los ist, somit ist es nicht einfach ihnen die Richtung zu erklären.

Ich teile meine Visionen mit meinen Mitarbeitern, damit sie Wissen wo der Weg hingeht.

Wenn es kompetente Mitarbeiter sind erwarte ich, dass sie ohnehin Wissen wohin der Weg geht. Somit muss ich ihnen nicht jeden Tag sagen wohin es geht und was sie tun sollen.

Ich kann meine wahre Vision nicht mit den Mitarbeitern teilen, das ist ein heikles Thema und könnte in die Hände der Konkurrenz fallen, das will ich unbedingt vermeiden.

Ich bin überwältigt. Ich habe Schmetterlinge im Bauch, aber ich kann mich beruhigen und positiv denken.

Ich liebe es Präsentationen zu geben. Ich sehe das als Change öffentlich zu sprechen und meine Ideen zu verbreiten.

Ich fürchte ich könnte versagen, dass ich vergessen was ich sagen wollte und starr vor den Leuten stehe.

Ich gebe keine Präsentationen.

Wenn ich es nicht will, werde ich auch nicht wütend.

Manche Situationen sind so unerträglich, dass ich meinen Ärger ausdrücke.

Wut ist ein Werkzeug. Man kann es nutzen, um den Mitarbeitern seinen Standpunkt zum Thema zu zeigen. Somit können sie Ihr Verhalten korrigieren.

Ich habe kein Temperament, aber ich werde ab und zu wütend. Wenn dem so ist versuche ich mich selbst wieder zu beruhigen.

Nein, nicht wirklich. Ich denke Menschen fühlen sich nie wohl, wenn sie ihre Geheimnisse mit anderen teilen.

Meine guten Freunde und Kollegen teilen viel mit mir, aber ich habe ohnehin kein großes Netzwerk. Ich würde es aber gerne erweitern.

Mir ist egal was Menschen in ihrem Privatleben tun, oder was der neueste Klatsch ist. Alles was ich will, ist das die Arbeit gut und pünktlich erledigt wird.

Ich bin als vertrauenswürdige Person bekannt, somit wollen viele ihre Gedanken mit mir teilen, das schätze ich sehr.

Ich sage mir was ich tun will, plane es und starte durch.

Ich sehe das Leben als Spaziergang.

Ich teile meine Ideen freudig mit anderen, frage nach Feedback und diskutiere darüber.

Ich gehe einkaufen oder mache etwas völlig anderes wie in den Urlaub fahren. Ich bin dann überzeugt, etwas wirklich Großes umzusetzen wenn ich zurück bin.

Wut ist ein Zeichen von Kontrollverlust, also sage ich ihnen wieder runter zu kommen, wenn nötig werde ich selbst wütend.

Es gibt nur einen Weg mit Aggression umzugehen. Ebenfalls aggressiv zu werden, sonst verliert man.

Ich neige dazu mich die meiste Zeit zu kontrollieren, doch wenn es unfair wird mische ich mich ein.

Menschen die wütend werden haben was zu sagen. Deshalb höre ich ihnen zu.

Ich bin von Natur aus eine Führungspersönlichkeit, so neige ich dazu Gespräche zu leiten. Einerseits um den roten Faden sicherzustellen und anderseits, dass die Ziele des Meetings erreicht werden.

Mir ist es lieber, wenn alle was sagen, so kann man viele Meinungen hören. Ich höre sehr aufmerksam zu was andere sagen und ergreife auch Initiative, dass wirklich alle ihren Beitrag im Gespräch leisten.

Es ist grundsätzlich besser eher gesprächig als zu ruhig zu erscheinen, deshalb tendiere ich dazu mehr zu reden als zuzuhören. Dennoch sorge ich dafür, dass ich nicht der einzige bin der was sagt.

Ich höre lieber zu und beobachte zunächst, damit ich verstehe was die Menschen wollen und vielleicht kann ich auch was Neues lernen. Später melde ich mich auch, um meine Ansichten zu teilen.

Ich gehe gerne an ein ruhiges Plätzchen, entspanne mich und versuche über meine Situation zu reflektieren.

Ich tue etwas, was mir wieder positive Gefühle gibt, verbessere mein Aussehen, zieh was Schönes an, treffe Freunde oder mache Sport.

Wenn ich verärgert bin, schreie ich es solange raus, bis es mir wieder besser geht.

Ich gehe auf einen Spaziergang.